01:46 Uhr Ich: Ich vermisse dich. Irgendwie. Ich hatte irgendwie gerade den Drang dir das mitzuteilen. Egal.
02:04 Uhr A.: ^^
02:11 Uhr Ich: Tschuldige, dass du sowas ständig ertragen musst ^^Tschuldige, dass ich mich in dich verliebt habe. Tschuldige, dass ich nicht alleine sein kann, obwohl ich nichts anderes will. Tschuldige, dass ich immer noch diese Drecksluft atme. Tschuldige, dass ich nicht so bin wie ich sein sollte. Tschuldige, dass ich nicht die eine für dich bin. Tschuldige, dass ich überhaupt existiere. Und tschuldige, dass wir uns jemals kennengelernt haben. Für mich wäre es auch einfacher, wenn es nie passiert wäre. Ich merke, wenn es dir schlecht geht. Ich seh es dir an, beim Sprechen, beim Schreiben. Egal. Du, Du, Du würdest nichtmal reagieren, wenn ich dir sagen würde, dass ich die Klinge in der Hand habe. Du würdest nicht reagieren, egal was ich dir sage, egal was ich tue. Tschuldige, falls ich zu schwach bin die Nacht blutfrei zu überleben. Aber das, lieber A., interessiert dich ja eh nicht. Glaubst du wirklich ich brauch dich, weil ich jemanden will der sich Partner nennt? Glaubst du wirklich, dass ich nur Sex suche? Hauptsache du sitzt hier neben mir und hälst mich ab mit der Dummheit wieder anzufangen. Weißt du was, du wirst es eh tun, also hör auf zu reden und zu schreiben. Schneide. Schneide endlich wieder. Du brauchst das Blut, so wie du ihn immer brauchen wirst. Der Unterschied ist nur, dass du ihn nie bekommen wirst. Ach, übrigens Stimme, schön dass du wieder da bist. Ohne dich kann ich eben nicht. Du bist ein Stück Scheiße, das weißt du doch. Ich verbessere dich nur ein bisschen, aber viel kann bei so einem Menschen wie dir eben nicht machen. Wenigstens hast du eingesehen, dass ich nicht der schlimme Teil an dir bin.
ich danke dir,
AntwortenLöschenimmer wieder schenkst du mir liebe worte,
es macht mich glücklich, wenn ich merke,
dass dir meine texte gefallen.