Mittwoch, 20. Januar 2016

"When you’re creating your own shit, man, even the sky ain’t the limit."

Erst einmal: Ihr macht mir unglaublich Freude. Sobald ich nur Maxi erwähne, glauben alle an die schillernde Zukunft. Das ist sehr lieb. (Und irgendwo in mir drin, kann so eine Art Hoffnung das auch verstehen).

Zweit einmal: Nicht erschrecken, ich bins trotz Design-Änderung noch immer, die schreibt. Vielleicht befinde ich mich momentan so sehr "im Leben", dass ich das grau und das dunkel nicht mehr sehen wollte. Ich habe nicht mehr dieselbe Einstellung wie früher. Ich bin derselbe kaputte Mensch, aber ich fühle mich anders. Wenn euch irgendetwas stört oder ihr findet, dass man irgendwas nicht gut lesen kann, sagt bescheid. Ich mag es, aber ich möchte ja gerne, dass für euch ebenso gut ist.

In den nächsten Wochen kommt reichlich Arbeit auf mich zu und wenn ihr Pech habt, lass ich euch sogar daran teil haben. Ich schreibe ein Hausarbeit zu Kants Prolegomena, eine zum Ibsen-Drama "Nora" in Bezug auf Cavell und eine zu (vermutlich) Freuds Kulturphilosophie. Dann schreibe ich ein oder zwei Essays zu Schopenhauers Ethik und ggf. das zweite zu irgendeinem anderen moralischen Thema. Dann schreibe ich zwei Essays zum Seminar "Personen, Menschen und Identitäten", was mir jetzt schon zu wider ist. Hinzu kommen dann noch Klausuren in Mengenlehre (Philosophie), Diskrete Mathematik (Mathe) und irgendeinem Pädagogikkram. Und das alle bis Ende März/ Anfang April. Dann kommt im April die Anmeldung für die mündliche Bachelorprüfung und die Themenfindung für die Arbeit (Kirkegaard!). Und schwupps habe ich den Bachelor fertig. Also ich hab was vor und ihr so?

Ich bin übrigens gerade sehr im Jazz Fieber. Fragt mich nicht wieso. Vielleicht trinke ich zuviel Tee und zu wenig Kaffee. Das löst unerwartetes in mir aus. Mein Körper ist soetwas nicht gewöhnt. Aber der Kaffee kommt bestimmt. Das ist nämlich das einzig sichere auf der Welt. Mein Kaffee Konsum. Und mit dieser Weisheit verabschiede ich mich und widme mich Plessners Kulturvorstellungen.

4 Kommentare:

  1. Ich schreibe in Geschichte und habe eigentlich vor, irgendwas über die Verfassungen von Deutschland zu schreiben, also die zu vergleichen :| aber ich hab keine Ahnung, wie ich dazu ne Fragestellung aufstellen soll.

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  2. Wahnsinn, dass du dir die Mühe gemacht hast, alles durchzulesen. Du bist so ein wunderbarer Mensch <3

    Dein neues Layout gefällt mir. Man kanns jetzt sogar besser lesen :P
    Aber selbst, wenn du mit weißer Tinte in den Schnee schreiben würdest, würde ich versuchen es zu lesen.

    Ich hoffe, du schaffst das alles und machst dir nicht allzugroßen Druck <3

    Ich werde ihn vergessen, den entschlossenen Spieler. Ich erwische mich immernoch dabei, dass ich plötzlich an ihn und seine neue Freundin denke. Einfach so. Aber das wird vorbei gehen. Es liegt noch so viel Zeit vor mir. Alles wird gut. Ich werde einfach daran glauben. Danke dir Denise <3

    In Liebe...Nanouk

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  3. Das war ja auch keine ... Frage in dem Sinne.
    Und hast du dann auch das gefunden, was du beschreibst?

    Liebe Grüße zurück
    Jay

    P.s: Es wäre kein Aufgeben. Es wäre ein ... bei ihm sein. Aber im Fall der Fälle wird es kein Zug werden, das ist klar.

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  4. die schopi essays würd ich ja zu gern lesen :p (kant's prolegomena erscheint mir zu anspruchsvoll für mein kleines hirnchen)
    warum denn Kirkegaard? ich mein, ich find den ja vom namen her toll -> vorname! (...) aber sonst so? hm.

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