Sonntag, 10. Februar 2013

das Ende, vielleicht

Es ist 23:55 Uhr und ich muss mich bemühen die Tasten zu treffen. Gleich werde ich mich schneiden und ich weiß nicht ob ich die nacht überleben will. Es tut mir Leid, aber ich gebe auf. Ich bin betrunken und sehe in diesem Zustand noch weniger Sinn als in dem nüchteren. Mir ist schwindelig, bevor Blut vergossen wurde und dennoch wird gleich welches fließen. Ich hasse dieses Leben und ich hasse mich.

4 Kommentare:

  1. bitte tu es nicht. Du bist so wundervoll ,
    bitte bleib am Leben

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  2. Weißt Du noch?... Die wenigen grauen Schleier, an diesem Himmel, der so leer wirkt, weil kaum noch Träume fliegen? Die grauen Schleier, die daran erinnern, das es noch einige Träume und Träumer gibt ? Deine Worte... Und morgen früh schau ich wieder in den Himmel. Und hoffe und weiß, dass Du es auch tun wirst. Und wenn nicht auch nicht gleich morgen....Du wirst wieder träumen, und tanzen, und träumen... Bald geht die Sonne auf. Die Schatten werden kürzer... Und bis dahin, schlaf und träume. Wir passen auf...

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  3. Denise, bitte tu das nicht. Bitte tu dir nicht weh.
    Und wenn du musst, wenn du nicht davon lassen kannst, dann bitte, pass wenigstens auf dich auf. Bitte. Pass auf auf dich. Irgendwie. Du bist wundervoll, du bist wertvoll.
    Ich denke an dich. Du bist eine Kämpferin. Bitte gib nicht auf.

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  4. Du schreibst starke Texte, weil Du stark bist. Lass Dich einfach drücken.

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